Urlaub

Monat: Mai 2016 Seite 1 von 4

Auf dem Rückweg

Wir sind heute früh von der Fähre auf das italienische Festland gefahren. Geplant war direkt zum Hotel auf der Autobahn durchzufahren, nach knapp 3 Stunden wurde der Plan geändert. Wir fuhren an der Westseite des Gardasees entlang um dann im Norden in Arco zum Mittagessen einzukehren. Unterwegs standen wir zeitweise zwischen einigen dutzend Supersportwagen im Stau, die sich wohl am Gardasee getroffen haben.

Hähnchen

Den restlichen Weg bis zum Hotel legten wir dann auf mautfreien Straßen zurück und kommen damit auf eine Tagesstrecke von 505km und fast 7 Stunden auf dem Motorrad.

Ciao Sardegna

An unserem letzten Tag ging unsere Fahrt von Cala Gonone zurück nach Olbia.

Den Tag haben wir in der Innenstadt von Olbia mit Pizza essen und shoppen verbracht. Nun warten wir an der Fähre auf die Ausschiffung.

Moby

Arbatax

Auf der Fahrt nach Arbatax sind wir die SS125 gefahren. Die Straße war so kurvig das es mir schlecht geworden ist. Nach einer kurzen Pause konnten wir unsere Fahrt fortsetzen.

Der Fels bei Arbatax ist bekannt für sein viereckiges Loch und seine rote Farbe. Man kann sogar in das Loch hinein klettern.

Arbatax

Auch dem Rückweg wollte ich eine andere Strecke fahren. Die war eindeutig schöner. Vorbei ging es an Mandarinen, Orangen und Zitronenbäumen und tollen Ruinen vergangener Zeiten.

Boots Ausflug

Heute bin ich alleine auf See gefahren 🙂 Die Bootsfahrt ging von Cala Gonone aus mit dem Haus eigenen Boot in Richtung Cala Gorize. Cala Gorize

Der Fels ragt 150 Meter aus dem Wasser und ist ein UNESCO Weltkultereerbe.

Wir hatten zusätzlich ein Schlauchboot dabei um an Land gehen zu können. Der erste Stop war eine traumhafte Bucht mit türkisnem Wasser.

BUCHT

Auf der Weiterfahren haben wir weitere tolle Buchten gesehen. Auf dem Heimweg sind wir dann in eine Höhle gefahren. Ab und zu verirrt sich ein Seelöwe dort hin. Ich habe leider keinen gesehen. Schön war es trotzdem. Grotte

 Die Führung durch den Kronleuchter Saal, Spiegel Saal und Orgelpfeifen Saal war sehr interessant und schön anzusehen. Am Ende konnten wir noch das aufeinandertreffen von Süß- und Salzwasser bestaunen.

Robin ganz alleine

Ich war heute ganz alleine unterwegs!

Nachdem Bine sich überlegt hatte eine Bootstour zu machen (wovon ich nicht ganz so begeistert war) kam die Idee auf, dass ich in der Zeit alleine mit dem Motorrad die Gegend erkunden könnte. Ich hatte mich bereits am Vorabend hingesetzt und mit Hilfe der Sardinienkarte und Navi eine Tour geplant. Nach wenigen Minuten stand die grobe Route fest: ca. 300km.

Ich startete zeitgleich mit Bine um kurz vor 10 Uhr. Ich hatte ein etwas ungutes Gefühl, da schon vom Hotel aus in den Bergen dicke Wolken zu sehen waren. Wenige Minuten später waren die Wolken schon erledigt, diese hingen nur über den Bergen zum Meer.

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 Die Route führte mich über die SS125 in Richtung Tortoli. Anschließend fuhr ich auf weniger gut ausgebauten Strecken auf dem Inland zurück. Ich hatte den ganzen Tag über strahlend blauen Himmel und kam um kurz nach 15 Uhr wieder ans Hotel zurück. Tagesdistanz: 308km.

Zur Info: Wenn euch jemand sagt, Sardinien sei ein Motorradfahrer-Paradies wegen der vielen Kurven… Falsch! Es sind noch mehr 😀

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Das Bild zeigt noch die Wolken die an der Küste hängen geblieben sind. Mehr Bilder hab ich von meiner Tour leider nicht, erzähl euch aber gerne davon wenn ich wieder zurück bin.

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