Urlaub

Monat: Juli 2022 Seite 1 von 3

Etappe 9 – Otta > Oslo 289km

Gestern sind wir von Otta über Lillehammer nach Oslo gefahren. Der kurze Zwischenstop auf dem Biathlontrainingcenter war sehr interessant. Es haben auch Nationalmannschaften aus Frankreich und China trainiert. 

Getroffen wurde da aber nicht viel. 

 

Oslo ist sehr belebt und eben eine Großstadt, welche sehr modern ist.

Bei einer Stadtführung haben wir einiges über die Stadt erfahren und ein paar Tipps bekommen.

Die Oper sieht übrigens aus wie ein Gletscher und das beste ist man darf sogar auf dem Dach herumlaufen.

Der Wachwechsel war nicht so spektakulär wie ich mir das vorgestellt habe. Aber Hauptsache gesehen.

Allgemein war sehr viel los. Gutes Wetter und die Aida haben ihren Beitrag geleistet. Vermutlich muss man selbst eine Kreuzfahrt machen und das verstehen zu können.

Natürlich lassen wir es uns an einem der letzten Urlaubstage auch gut gehen.

Otta

Heute haben wir einen Tag Aufenthalt in Otta. Da es unser letzter Tag mit richtig Natur und Nationalparks war, wollten wir eigentlich nochmal richtig wandern gehen. Leider hat uns die Wettervorhersage einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Da es dauernd und viel regnen sollte, haben wir die 8-Stunden Wanderung abgeblasen und haben nur einen schnellen Spaziergang gemacht 😉 

Im Anschluss sind wir noch nach Lom um dort die historische Kirche anzuschauen. 

 

Etappe 8 – Ålesund > Kristiansund

Alles unter dem Motto: Troll, Troll, Toll 

Die Trollstigen sind einfach traumhaft. Die Straße schlängelt sich am Berg nach oben und wird eingerahmt von Wasserfällen. Der Cupra durfte nicht so richtig zeigen was er kann aber Action war beim hochfahren trotzdem geboten. 

 

Die Aussicht von oben haben wir trotz einigen Touristen genossen. Das Wetter hat uns eine weite Sicht verschafft.

Weiter ging es zum Wanderparkplatz der Trollkyrkja. Die Troll Kirche ist allerdings noch eine Wanderung von 1,5h entfernt. Erstmal den Berg hoch und dann immer dem Wasser nach.

Oben angekommen sind wir erstmal über ein paar Felsen in die Höhle geklettert. Das Licht unserer Handys war dringend notwendig denn es war zwischendurch stockfinster. Nach etwa 50 Meter haben wir wieder Licht gesehen.

Es war einfach atemberaubende wie das Wasser in die Höhle fließt und das Licht „mitbringt“.

In der Höhle war es sehr kalt und durch das Klettern sind meine Finger fast eingefroren. Ich hätte mich an den Rat halten sollen und die Höhle mit Mütze und Handschuhe betreten sollen.

Unser weiterer Weg nach Kristiansund ging über den Atlanterhavsveien und der bekannten Atlantikbrücke bis nach Kristiansund.

Leuchtturm und Ålesund

Smoothy, Pancakes und Croissant… Erstmal frühstücken und dann ging es los zum Leuchtturm. Die Verkehrsführung war einfach lustig. Ich würde dazu mal Kringelweg sagen. Das ganze war natürlich auch unter der Erde also tatsächlich ein Kringeltunnel bzw Kringeltunnelen. 

Davon hatten wir auf den 22km gleich zwei

Ziel ist die kleine Insel Godøya mit ihrem Leuchtturm Alnes fyr. Da die Beschreibung nur auf norwegisch war, kann ich zum Leuchtturm nicht viel sagen. Im Leuchtturm sind Aquarellbilder ausgestellt. 

Im Anschluss bin ich alleine noch die 418 Stufen den Aksla hoch. 

Der Weg beginnt in einem kleinen Park. Immer wieder werden die bereits erklummene Anzahl an Stufen angezeigt. 

Die Aussicht ist einfach traumhaft.

Etappe 7 – Hornindal > Ålesund

Der Weg war traumhaft. Es ging von Hornindal nach Hellesylt wo wir auf unsere Touri-Fähre gewartet haben. Ziel ist der wunderschöne Geiranger Fjord. 

Im Fjord haben wir noch ein Abstecher zu den Aussichtspunkten gemacht. 

Überall war sehr viel los und die Aida hat das nicht gerade besser gemacht. 

Danach ging es weiter nach Ålesund. Wie jede norwegische Stadt ist es auch hier wieder sehr schön. Durch die Lage liegt eigentlich alles am Hafen und die Farben der Gebäude macht glücklich. 

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