Urlaub

Monat: April 2023

Tag 5 – Barbados

Wir geben den Landausflügen eine zweite Chance und haben eine kleine Insel-Rundfahrt gebucht. Morgens, kurz nach 9, geht es mit der Horde Rentner in den Bus. Entgegen der Ausflugsbeschreibung fahren wir die Strecke in entgegengesetzter Richtung, unser erster Stop ist also Speightstown. Der Weg dorthin führt an vielen großen Hotels und teuren Villen vorbei.

Weiter in Richtung Ostküste über die hügelige Mitte mit vielen Plantagen und Feldern. Von hier oben hatten wir dann auch den ersten Blick auf den Atlantik. Es beginnt wieder der Abstieg über abenteuerliche Straßen in unserem etwas in die Jahre gekommenen Bus. Wir halten in Bathsheba mit einem tollen Blick auf das Meer

Allgegenwärtig die Algen…

Tag 4 – Barbados

„Hier erwartet Sie ein wahr gewordener karibischer Traum. Weiße Sandstrände, türkisblaues Meer, eine blühende Flora und jede Menge Sonnenschein gehören einfach zum Standard. Dann wundern Sie sich plötzlich über den Linksverkehr, erfahren vom Afternoon Tea, bestaunen den Trafalgar Square – von dem Sie irgendwie an anderer Stelle schon mal gehört haben – und wissen: Hier erleben Sie wohl gerade die schönste Insel des gesamten britischen Commonwealth.“

 

Zu Fuß haben wir uns schon um 8 Uhr morgens auf den Weg zum Strand gemacht. Da der ATM uns kein Geld geben wollte, war kein Taxi drin.

Am Strand ging die Kreditkarte zum Glück und wir haben zwei Liegen und einen Sonnenschirm bekommen. 

Ich könnte den ganzen Tag auf das türkisfarbene Wasser und die Wellen schauen. Zusammen mit dem weißen Strand einfach traumhaft. 

 

 

Normale Bilder kann jeder 😉

Für morgen wollen wir dann noch ein Ausflug buchen. Damit wir auch etwas von der Insel sehen.

Tag 2 & 3 – erster Seetag > Martinique

Die Anreise war mehr als chaotisch. Der Flug war zwar pünktlich aber in unseren Reiseunterlagen stand, das wir keine Einreise Dokumente benötigen. Dem war nicht so und wir mussten über eine Stunde warten bis wir die entsprechenden Dokumente hatten. 

Danach ging es bei 30 Grad in den Bus. Idyllische Aussicht ist etwas anders. Mittlerweile dann 18 Stunden unterwegs und es ist erst später Nachmittag. 

Nach unserem ersten Seetag haben wir Martinique erreicht. Wir haben etwas das Schiff erkundigt und nach den ersten Cocktails stellt sich die Frage: bin ich schon betrunken? Oder ist es das Schiff das Schwankt? 

„Bonjour!“ Martinique ist ein französisches Übersee-Département und damit ein voll integrierter Teil Frankreichs und der EU und damit Ländergruppe 1, wir haben Internet 😀 Der Euro ist hier offizielles Zahlungsmittel. Das herausragende Merkmal der Insel ist die Vermischung karibischen Ambientes mit französischem „Savoir-vivre“. Dies spiegelt sich nicht nur in Sprache und Lebensart wider, sondern auch auf den Speisekarten. So vielfältig wie das Ambiente ist auch die Natur der Insel. Im Süden gibt es schöne Badestrände, während sich der Norden mit Regenwald und Wasserfällen wild und ursprünglich präsentiert.“

Unser Schiff hat im Hafen von Fort-de-France angelegt.
Aktuell hat es etwa 28°C, bedeckt und etwas windig. 

Morgens haben wir die Gegend auf eigene Faust erkunden.

 

Wir haben über MeinSchiff ein Ausflug für heute Mittag gebucht. Mit dem Bus sind wir zur Kirche von Balata, welche der Basilika Sacré-Cœur in Paris nachempfunden ist.

Weiter ging es durch den Regenwald zur Depaz-Rumdestillerie, die eine der besten Martiniques sein soll. Während der Saison werden hier ca. 250 t Zuckerrohr verarbeitet und ca. 25.000 l Rum produziert.
Wir haben natürlich gelernt wie man Rum herstellt und hatten auch eine Verkostung.


Danach sind wir weiter zur ehemaligen Hauptstadt von Martinique, nach Saint-Pierre, in der sich 1902 eine Tragödie ereignete. Der Vulkan Mont Pelée löschte die Stadt binnen Minuten aus und die Ruinen erzählen noch heute von dem tragischen Vorfall. Trotz Tragik hatten wir Spaß mit den „alten Steinen“

Mit diesen Eindrücken geht es erst einmal zum Abendessen. Die Auswahl an Restaurants ist riesig auf dem Schiff. Davon erzähle ich an einem der Seetage.

Und noch ein paar Eindrücke des Tages…

Tag 1 – Düsseldorf > La Romana

 

Dieses Mal können wir die Blogeinträge leider nicht jeden Tag hochladen. Trotzdem wollen wir unsere Freunde und Familie natürlich erzählen was wir erleben. 

 

„Fühlen Sie sich wie Kolumbus, der einst dieses Paradies entdeckte. La Romana bietet Ihnen unvergessliche Blicke über das grüne Land und den Chavón-Fluss bis hin zum Karibischen Meer.“

Heute morgen ging es ziemlich früh an Flughafen nach Düsseldorf und von dort über Madrid nach La Romana in die Dominikanische Republik. 

Ja Düsseldorf aber manchmal muss man in den sauren Apfel beißen. 

Morgens um 4:40 Uhr hat der Wecker geklingelt. Mit dem Taxi ging es zum Flughafen. Hat mich stark an Indonesien erinnert, allerdings haben wir an den roten Ampeln dieses Mal angehalten. 

 

 

 

 

Angekommen in Madrid mussten wir das Terminal wechseln. 25 Minuten Laufweg in 10 Minuten absolviert. Typisch deutsch „müssen wir da jetzt drauf drücken?“

Der Zug kam natürlich auch ohne drücken.

Der Anschlussflug hatte dann erstmal 15 Minuten Verspätung. Wenn der Pilot das nicht einholt, weiß ich auch nicht.

Vom Schiff und der Ankunft berichten wir dann morgen.

Bine

Seite 2 von 2

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén