Urlaub

Autor: Sabine Seite 2 von 7

Tag 4 – Barbados

„Hier erwartet Sie ein wahr gewordener karibischer Traum. Weiße Sandstrände, türkisblaues Meer, eine blühende Flora und jede Menge Sonnenschein gehören einfach zum Standard. Dann wundern Sie sich plötzlich über den Linksverkehr, erfahren vom Afternoon Tea, bestaunen den Trafalgar Square – von dem Sie irgendwie an anderer Stelle schon mal gehört haben – und wissen: Hier erleben Sie wohl gerade die schönste Insel des gesamten britischen Commonwealth.“

 

Zu Fuß haben wir uns schon um 8 Uhr morgens auf den Weg zum Strand gemacht. Da der ATM uns kein Geld geben wollte, war kein Taxi drin.

Am Strand ging die Kreditkarte zum Glück und wir haben zwei Liegen und einen Sonnenschirm bekommen. 

Ich könnte den ganzen Tag auf das türkisfarbene Wasser und die Wellen schauen. Zusammen mit dem weißen Strand einfach traumhaft. 

 

 

Normale Bilder kann jeder 😉

Für morgen wollen wir dann noch ein Ausflug buchen. Damit wir auch etwas von der Insel sehen.

Tag 2 & 3 – erster Seetag > Martinique

Die Anreise war mehr als chaotisch. Der Flug war zwar pünktlich aber in unseren Reiseunterlagen stand, das wir keine Einreise Dokumente benötigen. Dem war nicht so und wir mussten über eine Stunde warten bis wir die entsprechenden Dokumente hatten. 

Danach ging es bei 30 Grad in den Bus. Idyllische Aussicht ist etwas anders. Mittlerweile dann 18 Stunden unterwegs und es ist erst später Nachmittag. 

Nach unserem ersten Seetag haben wir Martinique erreicht. Wir haben etwas das Schiff erkundigt und nach den ersten Cocktails stellt sich die Frage: bin ich schon betrunken? Oder ist es das Schiff das Schwankt? 

„Bonjour!“ Martinique ist ein französisches Übersee-Département und damit ein voll integrierter Teil Frankreichs und der EU und damit Ländergruppe 1, wir haben Internet 😀 Der Euro ist hier offizielles Zahlungsmittel. Das herausragende Merkmal der Insel ist die Vermischung karibischen Ambientes mit französischem „Savoir-vivre“. Dies spiegelt sich nicht nur in Sprache und Lebensart wider, sondern auch auf den Speisekarten. So vielfältig wie das Ambiente ist auch die Natur der Insel. Im Süden gibt es schöne Badestrände, während sich der Norden mit Regenwald und Wasserfällen wild und ursprünglich präsentiert.“

Unser Schiff hat im Hafen von Fort-de-France angelegt.
Aktuell hat es etwa 28°C, bedeckt und etwas windig. 

Morgens haben wir die Gegend auf eigene Faust erkunden.

 

Wir haben über MeinSchiff ein Ausflug für heute Mittag gebucht. Mit dem Bus sind wir zur Kirche von Balata, welche der Basilika Sacré-Cœur in Paris nachempfunden ist.

Weiter ging es durch den Regenwald zur Depaz-Rumdestillerie, die eine der besten Martiniques sein soll. Während der Saison werden hier ca. 250 t Zuckerrohr verarbeitet und ca. 25.000 l Rum produziert.
Wir haben natürlich gelernt wie man Rum herstellt und hatten auch eine Verkostung.


Danach sind wir weiter zur ehemaligen Hauptstadt von Martinique, nach Saint-Pierre, in der sich 1902 eine Tragödie ereignete. Der Vulkan Mont Pelée löschte die Stadt binnen Minuten aus und die Ruinen erzählen noch heute von dem tragischen Vorfall. Trotz Tragik hatten wir Spaß mit den „alten Steinen“

Mit diesen Eindrücken geht es erst einmal zum Abendessen. Die Auswahl an Restaurants ist riesig auf dem Schiff. Davon erzähle ich an einem der Seetage.

Und noch ein paar Eindrücke des Tages…

Tag 1 – Düsseldorf > La Romana

 

Dieses Mal können wir die Blogeinträge leider nicht jeden Tag hochladen. Trotzdem wollen wir unsere Freunde und Familie natürlich erzählen was wir erleben. 

 

„Fühlen Sie sich wie Kolumbus, der einst dieses Paradies entdeckte. La Romana bietet Ihnen unvergessliche Blicke über das grüne Land und den Chavón-Fluss bis hin zum Karibischen Meer.“

Heute morgen ging es ziemlich früh an Flughafen nach Düsseldorf und von dort über Madrid nach La Romana in die Dominikanische Republik. 

Ja Düsseldorf aber manchmal muss man in den sauren Apfel beißen. 

Morgens um 4:40 Uhr hat der Wecker geklingelt. Mit dem Taxi ging es zum Flughafen. Hat mich stark an Indonesien erinnert, allerdings haben wir an den roten Ampeln dieses Mal angehalten. 

 

 

 

 

Angekommen in Madrid mussten wir das Terminal wechseln. 25 Minuten Laufweg in 10 Minuten absolviert. Typisch deutsch „müssen wir da jetzt drauf drücken?“

Der Zug kam natürlich auch ohne drücken.

Der Anschlussflug hatte dann erstmal 15 Minuten Verspätung. Wenn der Pilot das nicht einholt, weiß ich auch nicht.

Vom Schiff und der Ankunft berichten wir dann morgen.

Bine

Etappe 9 – Otta > Oslo 289km

Gestern sind wir von Otta über Lillehammer nach Oslo gefahren. Der kurze Zwischenstop auf dem Biathlontrainingcenter war sehr interessant. Es haben auch Nationalmannschaften aus Frankreich und China trainiert. 

Getroffen wurde da aber nicht viel. 

 

Oslo ist sehr belebt und eben eine Großstadt, welche sehr modern ist.

Bei einer Stadtführung haben wir einiges über die Stadt erfahren und ein paar Tipps bekommen.

Die Oper sieht übrigens aus wie ein Gletscher und das beste ist man darf sogar auf dem Dach herumlaufen.

Der Wachwechsel war nicht so spektakulär wie ich mir das vorgestellt habe. Aber Hauptsache gesehen.

Allgemein war sehr viel los. Gutes Wetter und die Aida haben ihren Beitrag geleistet. Vermutlich muss man selbst eine Kreuzfahrt machen und das verstehen zu können.

Natürlich lassen wir es uns an einem der letzten Urlaubstage auch gut gehen.

Etappe 8 – Ålesund > Kristiansund

Alles unter dem Motto: Troll, Troll, Toll 

Die Trollstigen sind einfach traumhaft. Die Straße schlängelt sich am Berg nach oben und wird eingerahmt von Wasserfällen. Der Cupra durfte nicht so richtig zeigen was er kann aber Action war beim hochfahren trotzdem geboten. 

 

Die Aussicht von oben haben wir trotz einigen Touristen genossen. Das Wetter hat uns eine weite Sicht verschafft.

Weiter ging es zum Wanderparkplatz der Trollkyrkja. Die Troll Kirche ist allerdings noch eine Wanderung von 1,5h entfernt. Erstmal den Berg hoch und dann immer dem Wasser nach.

Oben angekommen sind wir erstmal über ein paar Felsen in die Höhle geklettert. Das Licht unserer Handys war dringend notwendig denn es war zwischendurch stockfinster. Nach etwa 50 Meter haben wir wieder Licht gesehen.

Es war einfach atemberaubende wie das Wasser in die Höhle fließt und das Licht „mitbringt“.

In der Höhle war es sehr kalt und durch das Klettern sind meine Finger fast eingefroren. Ich hätte mich an den Rat halten sollen und die Höhle mit Mütze und Handschuhe betreten sollen.

Unser weiterer Weg nach Kristiansund ging über den Atlanterhavsveien und der bekannten Atlantikbrücke bis nach Kristiansund.

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