Urlaub

Autor: Sabine Seite 7 von 10

Welcome to Norway – Etappe 2

Gestartet sind wir schon um halb 6 Uhr in Hamburg und haben Dänemark komplett durchquert. In Hirtshals ging es auf die Fähre nach Kristiansand. 

Etwas windig hier… 

 

Kristiansund und Kristiansand sollte man nicht verwechseln. Zwischen dem U und A liegen einfach mal knapp 900km.

 

Nach der Fähre sind wir noch weiter nach Mandal, unserem ersten Stop in Norwegen. 

Ich bin schon jetzt begeistert von der Natur und den kleinen süßen Häusern. 

Das Wetter ist aktuell noch sonnig aber nicht all zu warm. Deswegen habe ich gleich mal die dicke Jacke ausgegraben. Aber den Norwegern ist das egal und sie laufen in kurzer Hose und Flipflops durch die Stadt. 

 

Mandal

Etappe 1 – Neuenstein > Hamburg 665km

Es geht endlich wieder los. Wir freuen uns, unseren Freunden und Familie von unserer Reise berichten zu dürfen. 

Heute geht es los von Neuenstein nach Hamburg. Dieses Mal sind nicht nur die Koffer gepackt sondern auch Vorräte um etwas Geld bei den Lebensmitteln zu sparen. Robin hat bereits die Kühlbox gefüllt mit Bier, Wurst, Käse und Brot. Das sollte uns ein paar Tage reichen. 

Bine wird euch auf jeden Fall berichten was in Norwegen die Lebensmittel kosten. 

Nach unserer Ankunft in Hamburg sind wir nach einer kleinen Pause zu den Landungsbrücken und der Speicherstadt aufgebrochen. 

Eine Empfehlung ist das Hidden Kitchen direkt neben der Davidwache. Das Essen war richtig lecker und mal etwas anderes. 

 

Zweierlei Couscous

Willkommen im Paradies

Die Anreise war leider nicht sehr paradiesisch. Wir sind morgens los, im Minibus mit vier weiteren Personen und viel Gepäck, zum Hafen. Von dort sind wir mit dem Speedboat auf die Gili Inseln. Leider mussten wir zwischendurch sehr lange auf das nächste Boot warten. Ein Sonnenbrand war dann unvermeidlich.

Wir haben dann unser Zimmer bezogen und gleich mal dein eigenen Pool getestet. Dir Bars und Restaurants sind sehr hübsch gemacht und es gibt auch gutes Essen.

Der Strand ist weich und weiß. Mit Blick auf den brodelnden Vulkan Agung ist die Sonne untergegangenen. Wir hoffen weiterhin für die Bevölkerung, dass der Vulkan nicht ausbricht.

Pantai Kuta

Heute morgen sind wir mal wieder mit einem Grab zu unserem Zielort gefahren: Pantai Kuta, also den Strand von Kuta. Hier ist es den ganzen Tag sehr wellig, was sehr viele Surfer anlockt und weshalb auch viele Surfschulen hier ihren Sitz haben. Das Meer ist aufgrund der vielen Surfer nur an bestimmten Stellen zum Schwimmen freigegeben aber die starke Strömung macht es zu gefährlich um wirklich mal ein bisschen weiter vom flachen Wasser weg zu schwimmen.

Der ein oder andere Roller ist hier auch unterwegs 😀

Auf dem Rückweg sind uns noch einige schöne, verzierte Häuser aufgefallen. Viele haben toll verzierte Mauern und Türen. Jeder Stadtteil hat seinen eigenen kleinen Tempel der für Feste und Zeremonien geöffnet wird.

Big Bali Tour

Heute sind wir durch Zentral Bali rund um Ubud unterwegs gewesen. Die ca. 70km lange Tour haben wir mit einem privaten Fahrer absolviert. Das klimatisierte Auto war auch dringend notwendig, bei der tropischen Luftfeuchtigkeit.
Unser erster Stop war ein Shop und Vorführung von der Batik Technik. Es war interessant zu sehen, wie die verschiedenen Farbschichten und Muster durch auftragen und abkratzen von Wachs entstehen.

Die nächste Station war der Batuan Tempel im gleichnamigen Ort. Die Eintrittspreise sind gering und enthalten den Sarong. Der bunte Rock dient dazu, die Knie zu bedecken und Respekt zu zeigen.
Mir haben besonders die Details dieses Tempels gefallen: Die kleinen Wasserbecken und die Blumen.

Der Tegenungan Wasserfall liegt fast im Dschungel und ist ein Touristenmagnet. Es waren sehr viele Leute aller Nationen dort. Der Wassernebel kühlt zwar etwas, es war aber trotzdem extrem schwül. Der dortige kleine Tempel darf nur von „Gläubigen“ betreten werden. Um den  Wasserfall von oben zu sehen, muss man extra zahlen. Die 1,25 € haben wir uns jedoch gespart.

Am Besten fand ich jedoch die lustigen Schilder, die Duschen und die gestapelte Steine.

Als weiterer Stop wurde uns der Butterfly Park angeboten. Da der Eintritt jedoch 100.000 IRP gekostet hat, haben wir uns dagegen entschieden.

Die Elefanten-Höhle ist nicht so interessant wie der Park drumherum. Dort gibt es tolle Wasserbecken und Grünanlagen. Wir sind etwas herum gelaufen und haben jeden Winkel besichtigt.

Bekannt ist Bali nicht nur für schöne Tempel und Strände sondern auch für Kaffee. Hier wird Instant Kaffee getrunken. Der Kopi Luwak ist ein Kaffee aus exkrementen des Fleckenmusangs. Das süße Tier ist nachtaktiv und deswegen war es bei unserem Besuch doch sehr müde. Ich habe mich nicht getraut den „Poo Poo Kaffee“ zu probieren. Vielleicht kaufe ich für euch zuhause etwas zum probieren.

Der Tirta Empul Temple ist wohl der bekannteste Wassertempel von Bali. Auch Besucher dürfen hier im Wasserbecken baden, wenn man einen eigenen Sarong hat oder sich einen mietet. Das Wasser ist nicht wirklich dreckig aber man sieht das viele Touristen hier vorbei kommen. Wir waren am späten Nachmittag dort und haben vom Besucherandrang nicht mehr viel gesehen.

Neben einem Teich mit riesigen Kois haben wir ein kurzes Mittagessen eingenommen. Die Preise waren trotz Touristenattraktionen noch gering.

Je später der Tag desto schwüler die Luft. Der letzte Stop führt uns zu den Reisterassen. Der Reis ist hier noch sehr klein und gerade erst auf den Feldern ausgebracht worden. Ich fand die Atmosphäre des Dschungels hat es erst richtig interessant gemacht. Der dortige Tempel ist nichts besonderes aber die Anlage drum herum sehr weitläufig und es gibt viele kleine Ecken zu entdecken.

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