Bine & Robin

Leider hat es Neptun heute nicht gut mit uns gemeint und viel Wind und Wolken gebracht. Die Neptungrotte hatte geschlossen und wir konnten nur einen kurzen Blick von oben auf die Grotte werfen.

Nach dem Mittagessen sind wir dann nach Bosa gefahren. Die kurvige Küstenstraße führte uns entlang steiler Klippen direkt von Alghero nach Bosa.

Bosa ist bekannt für seine kleinen bunten Häuser und seiner Burg. Von dort hat man einen tollen Blick auf die Stadt.

Heute waren Bine und ich wieder gemeinsam mit dem Motorrad unterwegs. Ziel war es den Elefantenfels und die Costa Paradiso zu besuchen. Ich hab dazu morgens schon das Navi programmiert um nicht zu früh dort anzukommen. Nach 2 Stunden Kurven fahren und gerade einmal 80 zurück gelegten Kilometer war es schon Zeit zum Mittagessen. Wir nutzten dazu die nicht befahrbare Straße die sich in meine Route mit eingeschlichen hat.

Anschließend sind wir zum Rocca Elefante gefahren und nach einem kurzen Fotostop weiter zur Costa Paradiso.

Der erste Tag (fast) ohne Motorrad habe ich mit Bekannten am Strand verbracht. Das Wetter war zunächst sehr wechselhaft mit starkem Wind. Gegen Mittag hat es dann aufgeklart und die Sonne hat mich ordentlich verbrannt.

Ich hatte einen tollen Blick auf die Grotta de Nettuno (Neptun Grotte).

Nachdem die Sonne mich gegrillt hatte, haben wir dann selbst noch gegrillt.

So kann man den Urlaub genießen…

Ich bin heute ohne Bine eine größere Tour auf Sardinien gefahren. Begleitet haben mich Bekannte, welche zufällig zur gleichen Zeit auf Sardinien sind. Wir sind insgesamt um die 250km gefahren und haben dabei auch die Küstenstraße zwischen Alghero und Bosa befahren.

Wir wurden heute morgen um 5:30 von der Fähre sanft aus dem Schlaf geschaukelt (die Bordansage hat einen nicht ganz unwesentlichen Teil dazu beigetragen). Wir sind dann um kurz nach 7 mit dem Motorrad auf die Insel gefahren. Nach einer kurzen Irrfahrt auf der ehemaligen Straßenführung sind wir auf der (neuen) Schnellstraße von Olbia in Richtung Sassari gefahren. 25km geradlinige Straße,  mit Baustellen,  später hielten wir zu einer kurzen Rast. Das Navi wurde neu programmiert und schon ging es über zahlreiche Kurven abseits der Hauptroute weiter in Richtung Alghero. Um kurz nach 10 Uhr hatten wir unser Hotel erreicht und konnten direkt unser Zimmer beziehen. Anschließend waren wir noch auf dem Markt und haben uns die Innenstadt angeschaut.