Bine & Robin

Urlaub

Von Jakarta nach Yogyakarta mit dem Zug

Wir sind gerade in unseren Zug eingestiegen, unsere Plätze hatten wir bereits von daheim reserviert und befinden sich im ersten Waggon.

Unser Zug.

Nach 8 Stunden Fahrt mit Verpflegung an Board,  sind wir mittlerweile in Yogyakarta angekommen. Die Zugfahrt war sehr entspannt und wir konnten viel vom Land sehen.

Pool

Am Nachmittag sind wir noch im Hotel-Pool einige Bahnen geschwommen. Der Pool ist ca. 20m lang und hat angenehme Badewannentemperatur.

Die Aussicht am Pool ist leider nicht ganz so toll. Eben typisch für eine asiatische Großstadt.

Indonesien – Anreise

Hallo Indonesien,

heute um kurz nach 8 Uhr sind wir auf dir gelandet. Du hast uns bei 30 Grad und schwüler Hitze empfangen. Die bisherigen Highlights:

  • 50 Minuten zum Umsteigen sind ziemlich wenig für Singapur (bereits beim Aussteigen aus unserem A380 wurden wir begrüßt mit der Info „Gate closing“, zum Glück mussten wir nur das Terminal wechseln und wenige Kilometer laufen :D)
  • Nach dem Frühstück kurz vor Singapur um 05:00 Uhr Ortszeit, gab es im Anschlussflug um 7:30 Uhr direkt das zweite Frühstück.
  • In Jakarta dann das Hoffen, dass unsere Koffer einen ähnlichen Sprint wie wir hingelegt haben. Ein Mitreisender wurde direkt aufgefordert, zum Gepäckservice zu gehen… Die Koffer sind dann zum Glück nach nur wenigen Minuten auf dem Gepäckband aufgetaucht. – Vielen Dank in diesem Sinne an den netten Herrn am Schalter in Frankfurt, der unser Gepäck direkt durchgebucht und ein Priority-Aufkleber dran gemacht hat 🙂
  • Geld abheben am VISA Automat… BNI it is. Alle anderen Automaten haben nichts rausgerückt, wir hatten echt schon Angst, dass nach den vielen Fehlversuchen die Kreditkarten gesperrt sind :/
  • Taxifahrt – Ohne Kommentar.
  • Nach dem erfolgreichen Überqueren der ersten 4 Spuren der 8 spurigen Straße immer daran Denken: Die Busspur kommt auch noch.

 

Anschlussflug von Singapur nach Jakarta

Minimales Verkehrsaufkommen. Im Hintergrund unser Hotel.

Almfrühstück und Wasserfall

Unser Frühstück gab es heute nicht wie sonst im Hotel sondern auf knapp 2000 Meter in der Gampe Thaya. Dazu wurden wir mit Taxibussen bis zur Mautstelle gefahren um anschließend den restlichen Weg zu Fuß zurückzulegen.

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Zum Essen gab es lauter regionale Speisen wie Schinkenspeck, Graukäseaufstrich und Löwenzahnhonig.

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Anschließend sind wir mit dem Bus zurück nach Sölden gefahren und von dort mit dem Auto weiter zum Stuibenfall, dem höchsten Wasserfall Tiorls. Der Wasserfall ist nur per Wanderweg erreichbar, der Weg dorthin lohnt sich definitiv.

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Sölden Tag #3

Wir haben für heute erneut Fahrräder vom Hotel ausgeliehen, jedoch mit einer kleinen Besonderheit: es sind E-Bikes. Wir waren beide sehr misstrauisch was die Reichweite angeht, der Hotelchef versicherte uns aber, dass wir ohne Probleme bis zur Mittelstation kommen. Nach 4km hatte der Akku schon den ersten von fünf Strichen verloren, nach weiteren 4km war auch der zweite aufgebraucht, so hat es sich dann aber voll bis zur Mittelstation gehalten.

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Von der Mittelstation sind wir dann, Ötztal Premium Card sei dank, kostenlos zum IceQ hochgegondelt. Die Aussicht war echt super Scheiße 🙁 Vielleicht fahren wir am Samstag nochmal hoch.

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Anschließend ging es fast nur noch bergab, was den Akkus der E-Bikes sicher sehr gefallen hat. Pünktlich zum einsetzenden Regen sind wir dann wieder ins Tal gefahren, um auch unsere Regenbekleidung ausgiebig zu testen.

 

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